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Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Ähnliche Arten

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Fagaceae:] Quercus sp. (Eiche)

Nach Fibiger et al. (2009) lebt die Raupe an Eichen. Die Raupe und ihre Biologie sind dabei nicht beschrieben.

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Faunistik

Nach der [Fauna Europaea] kommt die Art in Bulgarien, Rumänien und Griechenland vor.

Huemer (2013) ergänzt die Liste um Österreich: "Die Art wurde von Reisser (1949) unter dem Namen Roeselia pannonica aus dem Burgenland und Niederösterreich gemeldet. Das bei Huemer & Tarmann (1993) unter letzterem Namen als Synonym von Meganola strigula aufgelistete Taxon ist nach neueren Untersuchungen von Fibiger et al. (2009) jedoch als valide Art zu werten."

Geryak et al. (2014) melden die Art als neu für die Ukraine: Alle 15 Belegtiere stammen von drei verschiedenen Orten im Süden der Halbinsel Krim: Krasnolissya (Краснолісся), Kurortne (Курортне) und Haspra (Гаспра).

[Vandromme et al. (2021)] führen die Art als unsicher für Frankreich auf. Der einzige Fund dieser ansonsten südosteuropäisch verbreiteten Art wird von Leraut (2019) in Volume 6 der Reihe "Moth of Europe" abgebildet. Es handelt sich um einen scheinbar genitaluntersuchten weiblichen Falter (Tafel 123 - Falter 4 auf Seite 471) vom 21. Juni (Jahr nicht erwähnt) aus Aucelon im Departement Drȏme von David Demergés. Das Genitalpräparat wird allerdings nicht abgebildet.

(Autoren: Erwin Rennwald & Thomas Guggemoos)

4.3. Typenmaterial

Daniel, Kolb & Osthelder (1935: 33): „1 ♂, 2 ♀ 1931 und 1932 im W am Licht.“

Die Abkürzung „W“ steht nach Daniel, Kolb & Osthelder (1935: 30) für „Waldgebiet östlich und südlich von Vörs“.

4.4. Literatur