Version 32 / 33 vom 21. März 2024 um 20:44:18 von Erwin Rennwald
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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

1.4. Puppe

2. Diagnose

Hinweise zur Diagnose gibt Roland Breithaupt im [Forum] und [Forum].

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Euphorbiaceae:] Ricinus communis (Rizinusstaude, Wunderbaum)
  • [Euphorbiaceae:] Chrozophora tinctoria [Özaslan & al. (2016)]

Huertas-Dionisio (2017) meldet einen Raupenfund an einem Blatt der Rizinusstaude in Spanien und vermerkt, dass die Art nach Literaturangaben in Marokko ebenfalls an Rizinus und einem weiteren Wolfsmilchgewächs (Euphorbiaceae) gefunden wurde.

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„die Durchscheinende.“

Spuler 2 (1910: 238R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Faunistik

Locus typicus: Spanien, Malaga.

Zum Einzelfund in Frankreich schrieben Varenne & Billi (2008): "L’observation de cette espèce tropicale en 2000 à Hyères (83) semble être restée unique." Doc es blieb nicht bei diesem Einzelfund! Taurand & Peslier (2024: 55) berichten aus dem Département Pyrénées-Orientales über gleich 12 Falter am 13. September 2023 bei Canet-en-Roussillon (grau de l'étang de Canet), einen Falter am 25. Oktober bei St-Laurant-de-Salanque und zwei Falter am 24. Oktober 2023 im Réserve naturelle du Mas Larrieu. Da es aus Frankreich mittlerweile Nachweise aus 5 Mittelmeer-Départements gibt, scheint es zu einer Etablierung gekommen zu sein.

Nach Lopez-Vaamonde et al. (2010: 652) wurde die Art auch nach Griechenland verschleppt.

(Autoren: Erwin Rennwald und Jürgen Rodeland)

4.4. Literatur