Version 50 / 52 vom 26. Januar 2021 um 15:39:07 von Erwin Rennwald
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Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Ei
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Ei

1.5. Fraßspuren und Befallsbild

1.6. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Ähnliche Arten

Merkmal
Orthosia gracilis
Orthosia cerasi
Hinterflügel
Beim Männchen weiß mit grauem Rand und weißen Fransen, beim Weibchen grau mit weißlicher Basis und weißlichgrauen Fransen. Bei beiden Geschlechtern mit einer in kleine schwarze Aderstriche aufgelösten Querlinie.
Einfarbig braun bis gelbbraun, mit gelblichbraunen Fransen. Nie grau oder weiß, zur Basis hin nicht merklich aufgehellt.
Vorderflügel und Körper
Grundfarbe grau bis rötlich braungrau; in letzterem Fall ist das immer derselbe Rotgrau-Ton, der kaum variiert; man muß ihn einmal gesehen haben, dann vergißt man ihn nicht. Apex relativ zugespitzt.
Grundfarbe sehr variabel, rotbraun bis gelbbraun, manchmal beige, nie rein grau. Apex mehr gerundet. (Die Makeln sind zwar durchschnittlich größer als bei gracilis, aber als Unterscheidungsmerkmal würde ich sie nicht heranziehen, da die anderen Merkmale viel besser geignet sind.)
Größe
Im Durchschnitt größer als cerasi.
(Auf Dietmar Laux' [Foto] sind sowohl der Rotgrau-Ton der Vorderflügel wie auch die weißen Hinterflügel sehr schön zu erkennen.]
Durchschnittlich kleiner als gracilis.

(Autor: [Axel Steiner])

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„gracilis schlank, zierlich.“

Spuler 1 (1908: 241R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [76].
  • Ebert (1998) (= Ebert 7), 311-314.