1. Falter
Anmerkung: Ein bis zum 17.10.2012 hier gezeigtes Falterbild aus Osttirol (Bannberger Alpe) wurde auf die Seite von Metaxmeste schrankiana verschoben.
2. Raupe
3. Puppe
4. Diagnose
Unterscheidung Metaxmeste schrankiana und Metaxmeste phrygialis:
Die Männchen von M. schrankiana haben deutlich bewimperte Fühler, die von M. phrygialis nicht.
M. phrygialis macht immer einen grünlich-blauen Eindruck, M. schrankiana einen deutlich rot-braunen. Bei nebeneinander liegenden Sammlungstieren fährt man mit diesem Unterscheidungsmerkmal im allgemeinen gut; schwierig kann es bei Photos im Freiland werden [Jürg Schmid im Forum].
4.1. Weibchen
4.2. Erstbeschreibung
5. Biologie
5.1. Habitat
5.2. Nahrung der Raupe
Schmid (2019: 762) benennt keine konkreten Pflanzen, schreibt aber: "Als Raupennährpflanzen dienen verschiedene niedrige Pflanzen, die Art ist sehr polyphag. Die Raupen leben in Gespinströhren in Gras- und Moospolsern [...]"
(Autor: Erwin Rennwald)
6. Weitere Informationen
6.1. Etymologie (Namenserklärung)
„phrygianus phrygisch gestickt.“
6.2. Andere Kombinationen
- Pyralis phrygialis Hübner, 1796 [Originalkombination]
6.3. Literatur
- Erstbeschreibung (Abbildung): Hübner, J. [1796-1833]: Sammlung europäischer Schmetterlinge 6: pl. 1-32.
- Erstbeschreibung (Text): Hübner, J. (1796): Der Sammlung europäischer Schmetterlinge sechste Horde. Die Zünsler; nach der Natur geordnet, beschrieben und vorgestellt: [i-x], 1-30, [31-34]. Augsburg (von dem Verfaßer).
- Schmid, J. (2019): Kleinschmetterlinge der Alpen : Verbreitung : Lebensraum : Biologie. - 800 S.; Bern (Haupt-Verlag).