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2. Diagnose

Toll (1960: 108) gibt einen Korrekturhinweis, der sich auf seine Arbeit von 1959 bezieht: „Überall, wo die Rede über Sterniten des Abdomens ist, soll man Tergiten verstehen.“

(Autor: Jürgen Rodeland)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Die Art ist nach dem Typenfundort Quli-Kush benannt.

4.2. Faunistik

Die Art wurde nach einem einzigen Weibchen beschrieben. Locus typicus nach Toll (1959: 340): Iran, Quli-Kush. Nach der englischen Wikipedia [Link] handelt es sich anscheinend um den in der Provinz Fars gelegenen, 2305 m hohen Pass Gardaneh-ye Kuli Kesh, auch Gardaneh-ye Kuli Kush genannt; persisch: گَردَنِۀ كُولی كُش.

Baldizzone et al. (2006: 100) schreiben zur Verbreitung knapp: "Palaearctic, Iran, Turkey, Greece." Die genauen Angaben zum Fund in Griechenland (und damit Europa) sind mir leider noch nicht bekannt.

Kemal & Koçak (2016) bringen in ihrem Artikel auch eine “Updated faunistical lists of the Lepidoptera of some localities on the Highway between Van and Ankara”. S. 25 melden sie dort auch C. qulikushella von „Gürün (58G) (Figs. 8,9) (including Gökpınar, Mazıkıran, Ziyaret pass)”.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.3. Literatur

4.4. Informationen auf anderen Websites (externe Links)