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Falter
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Weibchen
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Weibchen
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Eiablage

1.3. Ausgewachsene Raupe

1.4. Jüngere Raupenstadien

1.5. Puppe

1.6. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Ssp. lapponica (Staudinger, 1871)

2.3.1. Weibchen

2.4. Ssp. shetlandica (Weir, 1880)

2.4.1. Männchen

2.5. Genitalien

2.5.1. Männchen
2.5.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Geraniaceae:] Geranium sylvaticum (Wald-Storchschnabel)

Trotz der Häufigkeit der Art ist noch wenig über die Raupennahrung im Freiland bekannt. Nach Zuchtbeobachtungen ist zu erwarten, dass die Raupe polyphag ist, vermutlich sogar hochgradig polyphag. Das Problem: Nicht jede Sitzwarte einer Raupe ist auch tatsächlich eine Raupennahrungspflanze und nicht jede Eiablagepflanze dient den Raupen später dann tatsächlich als Nahrung - so etwa blieb offen, ob die oben gezeigte Eiablagebeobachtung an Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum) tatsächlich auch dazu führte, dass die Raupen an dieser Pflanze gefressen haben.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„montanus Bergbewohner, obgleich die Art in der Ebene fliegt.“

Spuler 2 (1910: 47R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Literatur