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Falter
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Weibchen

2.2. Geschlecht nicht bestimmt

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

Disqué (1895) schrieb kurz und knapp: "erzog ich einigemale aus Akazienrinde. Eine Beschreibung der Raupe konnte ich bis jetzt noch nicht aufnehmen." Mit "Akazie" war hier sicher die "Falsche Akazie", also die Robinie (Robinia pseudoacacia) gemeint.

Schütze (1931) wusste zusammenfassend zu berichten: "Schmid zog den Falter aus eingetragenen Obstbaumflechten, nach Koch wird sie von Februar bis Mai nicht selten mit Baumflechten morscher Äste eingeschleppt (Sorhagen). Stange erhielt die Falter aus mit Moos und Flechten bewachsenem Holz, nach Disqué an Bretterzäunen und Baumstämmen (Robinia) unter feiner schwer sichtbarer Kotröhre zwischen den Flechten der Rinde." Das lässt noch einige Fragen offen.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Taxonomie

Wang et al. (2015) ziehen Bisigna procerella in die Gattung Promalactis ein.

4.4. Faunistik

Denis, M. & J. I. Schiffermüller (1775) nennen keinen locus typicus; Typenlokalität sollte damit die "Wienergegend" sein.

4.5. Literatur