Version 14 / 16 vom 23. April 2023 um 20:38:01 von Michel Kettner
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Falter
Männchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Erstbeschreibung
Beschreibung als Epidauria transversariella
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Geschlecht nicht bestimmt

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen

2.4. Erstbeschreibung

2.5. Beschreibung als Epidauria transversariella

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

„strigosus streifig.“

Spuler 2 (1910: 200L)

Synonym:

„transversarius in der Quere liegend.“

Spuler 2 (1910: 200L)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Taxonomie

Leraut (2014) nimmt die Neukombination mit Polyocha vor. Außerdem bezieht er die (angeblich, Kommentar siehe "Faunistik") aus Sizilien beschriebene Epidauria transversariella (Zeller, 1848) und die aus Spanien beschriebene Epidauria granatella Zerny in Rebel & Zerny, 1927 in die Synonymie der Art mit ein. Zu E. transversariella schreibt er: "The taxon transversariella Zeller, 1848, described from Sicily, is no more than a form where there is weak appearence of transverse lines encountered over the whole range of this species and by no means constitutes a separate species".

3.5. Faunistik

Locus typicus der P. strigosa ist Kerasdere in der Türkei. Die Art tritt in Europa in Griechenland, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Rumänien auf, durch die Einbeziehung der Synonyme auch in Portugal, Spanien und (fälschlicherweise) auf Sizilien. Locus typicus von Epidauria transversariella ist "die Gegend von Ragusa". Leraut (2014) interpretierte das als Ragusa auf Sizilien, gemeint war hier aber eindeutig die gleichnamige Stadt in Kroatien: Ragusa, heute Dubrovnik; auch die Fauna Europaea und Šumpich (2013) erwähnen dieses Taxon nur von Kroatien und Griechenland.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.6. Literatur