Version 23 (neueste) vom 28. November 2022 um 23:03:09 von Tina Schulz
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Männchen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

Hinweis: alle von Friedmar Graf bis zum 28. November 2022 gezeigten Fotos [Beitrag 1], [Beitrag 2] wurden vorerst versteckt, da die Bestimmung unsicher ist. (E-Mail-Austausch mit Tina Schulz)

2. Diagnose

2.1. Männchen

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2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

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3. Biologie

3.1. Habitat

Hinweis: alle von Friedmar Graf bis zum 28. November 2022 gezeigten Fotos [Beitrag 1], [Beitrag 2] wurden vorerst versteckt, da die Bestimmung unsicher ist. (E-Mail-Austausch mit Tina Schulz)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

In der Erstbeschreibung wird nichts zur Namensherleitung "bentinckella" gesagt. Dennoch kann es als sicher gelten, dass der Name Bezug nimmt auf Herrn G.A. Bentinck, einen holländischen Entomologen, auf den u.A. das Synonym Homoeosoma pseudonimbella Bentinck, 1936 (jetzt Phycitodes albatella) zurückgeht.

Leraut (2002: 144) schreibt zum Taxon Phycitodes eliseannae: « ''Derivatio nominis'' : dédiée à Elise-Anne Leguin, distinguée arachnologue. »

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Taxonomie

Nach Leraut (2014) handelt es sich beim Taxon bentinckella nicht um eine Unterart von Phycitodes lacteella, sondern um eine bona sp. Als Synonym ordnet er ihr Phycitodes eliseannae Leraut, 2002 zu.

4.5. Faunistik

Nach Leraut (2014) tritt die Art in Portugal, Spanien und punktuell im Süden Frankreichs auf (Lot, Ardèche, Alpes de Haute-Provence, Var, Hérault, Alpes-Maritimes, Hautes-Alpes); eine neuere Meldung zur asiatischen Phycitodes subolivacella aus Spanien beruht auf Fehlbestimmung und gehört ebenfalls hierher. Corley melden den zweiten Nachweis für Portugal: "Second record. AAL: Portas do Rodão, 7-VII-2014, Rosete, det. Corley. Previously recorded from Beira Baixa (Corley et al., 2014)."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.6. Typenmaterial

Pierce (1937): “Holotype ♂, allotype ♀ from Ildefonso, Spain.”

4.7. Literatur