2. Diagnose
2.1. Weibchen
2.2. Genitalien
2.2.1. Weibchen
Ein dornenloses, sklerotisiertes Band zieht vom Bursahals zum Ansatz des Ductus seminalis, doch bei E. weissi ist dieses am rechten Rand nicht mit Dornen besetzt (1). Ductus seminalis ist sichtbar größer und markanter als bei E. pauxillaria (2) (Text: Friedmar Graf).
2.3. Erstbeschreibung
„EUPITHECIA
[...]
weissi subsp. nov. (= euphrasiata Weiss) (17 k). Viel grauer, mit kaum einem braunen Ton, die dunklen Linien im ganzen stärker, u. T. rauher, unterbrochene subterminale Fleckung gewöhnlich entwickelt. Albarracin, August und Anfang September.“
3. Biologie
3.1. Habitat
4. Weitere Informationen
4.1. Synonyme
- Eupithecia barbaria Schwingenschuss, 1955
4.2. Faunistik
Das Taxon galt lange als Subspezies von E. euphrasiata und wurde von Mironow (2003) in den Artstatus erhoben. Da die Art nach ihm und der [Fauna Europaea] in Frankreich und Spanien vorkommt, ist sie in die Europaliste aufzunehmen.
4.3. Publikationsdatum der Erstbeschreibung
Nach einem Vermerk auf S. 193 wurde diese Lage am 13. März 1939 publiziert.
4.4. Literatur
- Mironov, V. (2003): Larentiinae II (Perizomini and Eupitheciini). — In: Hausmann, A. (ed.) (2003): The Geometrid Moths of Europe 4: 1-463.
- Mironov, V. & C. Tautel (2010): Eupithecia weissi Prout, 1938, et ses premiers états / and the early stages (Lep. Geometridae Larentiinae). — Oreina 8: 6-12. [PDF auf oreina.org]
- Erstbeschreibung: Seitz, A. [Hrsg.] (1934-1954): Die Gross-Schmetterlinge der Erde. Eine systematische Bearbeitung der bis jetzt bekannten Gross-Schmetterlinge. Supplement zu Band 4: Textband I-VIII, 1-766; Tafelband I-VIII, pl. I-LIII. Stuttgart (Alfred Kernen).