Version 41 / 44 vom 26. Januar 2021 um 13:05:43 von Erwin Rennwald
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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

1, ♂: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, 12. April 2014, am Licht (leg., det. & Foto: Hans-Peter Deuring) [Forum]

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

Die Raupe lebt ausschließlich an Ahorn-Arten, wobei der Berg-Ahorn die wichtigste Pflanze ist. Bladmineerders.nl [Artseite auf bladmineerders.nl] und gracillariidae.net [Artseite auf gracillariidae.net] listen auf:

Mit großem Abstand wichtigste Nahrungspflanze ist der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus). Durch eine oben zu sehende Aufnahme kommt Acer opalus hinzu. Angaben zu Acer campestre (Feld-Ahorn) sollten vorerst als unsicher bewertet werden.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Mit Tin. rufipennella übersetzte Hübner (1796: 67) den Trivialnamen „Rothsteinfärbige Schabe“ sehr frei: Lat. rufus = (fuchs)rot, penna = die Feder.

(Text: Jürgen Rodeland)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Literatur

  • Erstbeschreibung (Tafel): Hübner, J. [1796-1834]: Sammlung europäischer Schmetterlinge 8: pl. 1-71.
  • Erstbeschreibung (Text): Hübner, J. (1796): Der Sammlung europäischer Schmetterlinge achte Horde. Die Schaben; nach der Natur geordnet, beschrieben und vorgestellt: [1-12], 13-70, [71-78]. Augsburg (von dem Verfaßer).
  • [SCHÜTZE (1931): 134]

4.4. Informationen auf anderen Webseiten (externe Links)