Version 36 / 37 vom 29. April 2022 um 19:22:23 von Annette von Scholley-Pfab
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Falter
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

2.5. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„figulinus zum Töpfer gehörig.“

Spuler 2 (1910: 202L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Faunistik

Die Art ist in Mitteleuropa wohl nirgends bodenständig, wird aber gelegentlich eingeschleppt.

Österreich

Huemer & Rabitsch (2002) führen die Art für Österreich als Neozoon. Sie führen den Falter aus Oberösterreich und der Steiermark an und nennen als älteste Quelle eine Arbeit von 1912. Der Falter wurde demnach als Kosmopolit mit Obst und Nüssen eingeschleppt, bisher aber "nur vereinzelt gefunden".

Klimesch (1955) schreibt in seinem Beitrag "Kleinschmetterlinge als Schädlinge und Kulturfolger im Linzer Raum": Die Ephestia-Arten calidella GN., figulilella Greg, und cautella Wlk., die ständig mit Feigen, Datteln, Dörrobst, Erdnüssen und Ölkuchen nach Europa gebracht werden, wurden im Stadtgebiet nur vereinzelt festgestellt. Sie scheinen sich, da sie offenbar doch zu klimaempfindlich sind, hier nicht zu verbreiten."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur

4.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)