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Männchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Männchen

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

Bembecia himmighoffeni ist eine relativ unscheinbare, spät im Juli, August fliegende Art der Bembecia uroceriformis Artengruppe, die von der iberischen Halbinsel über Italien bis an die Dalmatische Küste verbreitet ist. Die Männchen sind denen von Bembecia albanensis sehr ähnlich weisen aber einen deutlich schwächeren Ring des dritten Tergites auf. Oftmals ist eine sichere Bestimmung nur durch eine Genitaluntersuchung möglich. Die Weibchen sind relativ typisch gezeichnet, sie ähneln etwas denen von Bembecia uroceriformis unterscheiden sich aber durch die dunklere Grundfarbe und den fehlenden weißen Fühlerfleck, sie haben sehr breite Ringe auf Tergit 4 und 6 manchmal auch auf weiteren Tergiten.

(Autor: Daniel Bartsch)

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Fabaceae:] Coronilla minima (Kleine Kronwicke)
  • [Fabaceae:] Ononis natrix (Gelbe Hauhechel)

Die Raupe wurde in Coronilla minima festgestellt, das abgebildete Weibchen wurde aus Ononis natrix gezogen.

(Autor: Daniel Bartsch)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„Himmighoffen.“

Spuler 2 (1910: 317L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Faunistik

Nach der [Fauna Europaea] kommt die Art in Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und Kroatien vor, nach Predovnik (2005) auch bei Koper in Slowenien [Mitteilung von D. Bartsch].

4.5. Literatur

4.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)