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Falter
Raupe
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

2. Diagnose

Gerstberger (1981) weist auf die Verwechslungsgefahr mit Euzophera bigella hin: „Beide Arten sind äußerlich ‚zum Verwechseln‘ ähnlich“. Im Band 4 der Microlepidoptera palaearctica, Tafel 52, seien Abbildungen der männlichen Genitalien vertauscht worden: Fig. 64 („bigella“) stelle G. leucacrinella dar. Weil das so bedeutsam ist, hier der Text im Wortlaut: "Beide Arten sind äußerlich “zum Verwechseln” ähnlich, ihr taxonomischer Status jedoch ist eindeutig : Bei G. leucacrinella Z. handelt es sich um eine quadrifine, bei E. bigella Z. um eine trifine Acrobasiine. Dennoch wurden beide Arten im MP-Band 4, Tafel 52 (die männlichen Genitalien) vertauscht. Folgende Berichtigungen sind nötig : Fig. 66 “egeriella” stellt E. bigella Z., Fig. 64 “bigella” stellt G. leucacrinella Z. dar. Hannemann führt nur leucacrinella (Nr. 128) auf, bigella leider nicht. Insofern wiegt der Fehler im MP-Band 4 besonders schwer, da durch die Verwechslung beider Arten eine “taxonomische Falle’ entstanden ist. — Die Abb. 64 auf Tafel 108 (weibl. Genital) des MP-Bandes 4 ist richtig. Weiterhin sei noch vermerkt, daß Kasy Raupen von E. bigella aus Weidenrinde erhielt, nicht Ulmenrinde wie auf S. 185 des Textbandes der MP behauptet."

Glyptoteles leucacrinella ist eine unauffällige Erscheinung. Typisch ist die schräg verlaufende, nach innen hell abgesetzte innere Querlinie, welche das Wurzelfeld bei diesem Falter besonders hervortreten lässt. [Friedmar Graf]

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

„λευχός weiß, χρίνω trenne.“

Spuler 2 (1910: 216L)

3.2. Synonyme

3.3. Literatur