VorkommenLinks (1)Fundmeldungen
Länder:+52Kontinente:EUAS
Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Lebensweise
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Puppe

1.5. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

2.5. Falter

Zur Unterscheidung zwischen Hecatera dysodea und Hecatera bicolorata: Hecatera dysodea ist auch nach vielen Flugstunden am besten an der deutlich gezähnten äußeren Querlinie zu erkennen. Die ist bei Hecatera bicolorata meist vollständig zahnlos [Forumsbeitrag von Daniel Bartsch].

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Asteraceae:] Lactuca serriola (Kompass-Lattich)
  • [Asteraceae:] Lactuca sativa (Kopfsalat)
  • [Asteraceae:] Lactuca virosa (Gift-Lattich)
  • [Asteraceae:] Mycelis muralis (Mauerlattich)
  • [Asteraceae:] Prenanthes purpurea (Hasenlattich)
  • [Asteraceae:] Sonchus arvensis (Acker-Gänsedistel) (vgl. Wirooks, L. & Theissen, B. (1999) und [Lepiforumsbeitrag von Tina Schulz] )
  • [Asteraceae:] Picris hieracioides ? (Habichtskraut-Bitterkraut ?)

Mit großem Abstand wichtigste Nahrungspflanze der Raupe ist der Kompass-Lattich. Im Kehler Hafen fand ich über fast nacktem Kiesboden auch Raupen am in Deutschland seltenen Gift-Lattich. Raupen an durchgewachsenem Kopfsalat passen - da zur gleichen Gattung gehörend - gut ins Schema. An Mauerlattich oder Hasenlattich wird die Art vergleichsweise selten gefunden - was auch mit deren etwas abweichenden Standort-Ansprüchen zu tun hat. Bei der oben gezeigten Raupe an Habichtskraut-Bitterkraut (Picris hieracioides) wurde nicht auf Fraßspuren an der Pflanze geachtet - so wie sie dasitzt, spricht aber alles dafür, dass sie auch an dieser Pflanze fraß.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.4. Lebensweise

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

chrysozona: χρυσόςωνος mit goldenem Gürtel, wegen der orangegelben Fleckchen der Wellenlinie.

(Spuler 1908)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Literatur