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Weibchen
Männchen
Habitat
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Weibchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Faunistik

Huemer (2013) streicht das angebliche Vorkommen für Österreich: "Die bisher einzige Meldung aus Österreich basiert auf Material, welches von Traugott-Olsen teilweise genitaliter geprüft und bestimmt wurde (Huemer & Tarmann, 1993). Nach einem Hinweis von Kaila (in litt.) wurden die Tiere nunmehr nachbestimmt, und sie gehören demnach zweifelsfrei zu E. argentella."

Belege aus Bulgarien, aus Griechenland und aus der Türkei sind nach Kaila & Mutanen (2012: 62) Elachista grotenfelti zuschreibbar.

4.2. Taxonomie

Kaila & Mutanen (2012) spalten E. grotenfelti ab, die sich sowohl im Barcode als auch habituell und genitalmorphologisch von E. nuraghella unterscheidet.

4.3. Publikationsdatum der Erstbeschreibung

Aus dem Index des Bandes, S. IV. ist zu erfahren: „Fasc. 1 (1951) (finito di stampare il 7 agosto 1952) … pag. 1-160”.

(Autoren: Erwin Rennwald & Jürgen Rodeland)

4.4. Literatur

  • Erstbeschreibung: Amsel, H. G. (1952): Descrizioni di specie nuove ed osservazioni sistematiche di carattere generale. — Fragmenta entomologica 1: 101-144 [hier 140-142].
  • Huemer, P. (2013): Die Schmetterlinge Österreichs (Lepidoptera). Systematische und faunistische Checkliste. – 304 S. (Studiohefte 12); Innsbruck (Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H.).
  • Kaila, L. & M. Mutanen (2012): DNA barcoding and morphology support the division of Elachista nuraghella sensu auctorum (Lepidoptera: Elachistidae: Elachistinae) into two vicariant species. — Zootaxa 3343: 57-68.

4.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)