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Erstbeschreibung
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.2. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Cistaceae:] Cistus monspeliensis (Montpellier-Zistrose)
  • [Cistaceae:] Tuberaria guttata [= Helianthemum guttatum] (Geflecktes Sandröschen)

Klimesch (1982: 23) meldete: "Tenerife: Güímar, El Mirador, 1 junge Raupe an Cistus monspeliensis L. 11.1969 Von WALSINGHAM von Güímar und La Laguna gemeldet. El Hierro: Valverde, mehrere Raupen an Helianthemum guttatum (L.) Mill., IV.1965, Imagines daraus (2♂, 1♀), lX.1965. La Palma: Pico del Berigoya, 1400-1500 m (Simony). Lebensweise: Die Raupe lebt im Winter bis Ende IV, Anfang V. an den vorher gennanten Substraten. Der Raupensack (Fig. 3) besteht aus 2-3 Blattstücken, ist seitlich leicht zusammengedrückt, gelblichbraun, ca 10-10.5 mm lang. Mundwinkel ca 45°."

4. Weitere Informationen

4.1. Faunistik

Klimesch (1982: 23) betonte: "Das Vorkommen der bisher nur von den Kanaren bekannt gewordenen Art ist auf die oberen Teile der Trockenzone und Lichtungen in der Waldzone über 1000 m beschränkt."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.2. Literatur