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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Rosaceae:] Prunus spinosa (Schlehe)

Als Constant (1885: 256-257) seine Anacampsis hirsutella beschrieb, nahm er bezüglich der Raupe einen Vergleich mit derjenigen von Anacampsis obscurella [als "Tach. subsequella"] vor: "En outre, la chenille de la subsequella vit entre des feuilles réunies de Prunus spinosa, tandis que celle de l’hirsutella vit uniquement dans les glomérules du Lotus hirsutus".

Bezüglich der Schlehe (Prunus spinosa) als Raupennahrung von A. obscurella blieb man sich bemerkenswert einig. So formulierte auch Schütze (1931: 117) zur Raupe im Mai und Juni: "Zwischen zusammengesponnenen Endblättern von Prunus spinosa. Verwandlung in der Wohnung (Sorhagen, Disqué). Auch der oben dokumentierte Raupenfund von Heidrun Melzer in Thüringen passt gut dazu.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.2.1. Faunistik

Nunes & al. (2021: 508) berichten von einem genitaldeterminierten Falter aus Portugal.

4.3. Literatur