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Falter
Raupe
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

2. Diagnose

Die Falter sind ziemlich dunkel. Das Lebendfoto 1 erscheint nur durch Reflexionen derart hell.

Die Weibchen haben kleinere Flügel und sitzen in der Vegetation. Sie bewegen sich bloss hüpfend fort und fliegen kaum.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

Der Lebensraum sind blütenreiche Rasenbänder in felsdurchsetzter Karstlandschaft auf über 2000 m. In Nordskandinavien auch Hochmoore und Birkenwälder in Höhenlagen unter 600 m.

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„fuscus dunkelbraun.“

Spuler 2 (1910: 112L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Taxonomie

Õunap et al. (2024) kamen bei ihren umfangfreichen genetischen Untersuchungen zum Schluss, dass die Gattung Macaria in ihrer gegenwärtigen Fassung polyphyletisch ist. Sie erklärten daher Epelis (mit E. carbonaria und Speranza (mit S. fusca, S. artesiaria, S. brunneata, S. wauaria und S. loricaria) für valide Gattungen.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.4. Literatur