1. Lebendfotos
1.1. Falter
1.2. Kopula
1.3. Ausgewachsene Raupe
1.4. Fraßspuren und Befallsbild
1.5. Puppe
2. Diagnose
Achtung: Nach aktueller Meinung der [Zoologischen Staatssammlung München] und auch der [Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Lepidopterologen (Arge HeLep)] ist eine Unterscheidung von Rheumaptera subhastata ohne Barcode oder Genitaluntersuchung unmöglich! Das heißt, dass die oft erwähnten Unterschiede in Zeichnung und Größe praktisch wertlos sind. Dementsprechend sind die hier auf dieser Seite gezeigten Falter, die nicht einem Barcoding oder einer Genitaluntersuchung unterzogen wurden, bis auf Weiteres zumindest als fraglich anzusehen.
2.1. Männchen
2.2. Weibchen
2.3. Ähnliche Arten
Im Durchschnitt ist R. subhastata kleiner als R. hastata. Aber es gibt in den Alpen Tiere beider Arten, die sich größenmäßig kaum unterscheiden. (Egbert Friedrich)
2.4. Erstbeschreibung
3. Biologie
3.1. Habitat
4. Weitere Informationen
4.1. Etymologie (Namenserklärung)
„hasta Speer, wegen der einer Speerspitze ähnlichen weißen Zeichnung im schwarzen Außenrand der Flügel.“
thulearia: „Thule, im Altertum eine Insel im hohen Norden, wegen des Vorkommens in Island.“
4.2. Andere Kombinationen
- Phalaena hastata Linnaeus, 1758 [Originalkombination]
4.3. Synonyme
- Rheumaptera hastaria (Boisduval, 1840)
- Rheumaptera furcifascia (Walker, 1862)
4.4. Unterarten
- Rheumaptera hastata thulearia (Herrich-Schäffer, 1848)
- Rheumaptera hastata gothicata (Guenée, 1857)
- Rheumaptera hastata nigrescens (Cockerell, 1889)
4.5. Literatur
- Ebert & Steiner (2001) (= Ebert 8), 411-414.
- Erstbeschreibung: Linnaeus, C. (1758): Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata. 1-824. Holmiae (Laurentius Salvius).