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Falter
Weibchen
Weibchen
Vergleich ähnliche Arten
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Weibchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Weibchen
2.2.2. Vergleich ähnliche Arten

2: Bulgarien, Dobrudscha, Kap Kaliakra, 59 m, 19. und 20. August 2019, am Licht (leg., det. & fot: Friedmar Graf)

3: Albanien, Qark Korça, Umgebung Selcë e Poshtëme, ca. 680 m, 21. August 2015, am Licht (leg., gen. det. & fot: Friedmar Graf)

4: Mazedonien, Umgebung Novo Selo, Uferbereich der Strumica, 200 m, 24. August 2015, am Licht (leg., gen. det. & fot: Friedmar Graf)

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Vermutlich Lamiaceae.

4. Weitere Informationen

4.1. Synonyme

4.2. Taxonomie und Faunistik

Slamka (2013) akzeptiert das Taxon vorläufig auf Artebene, ist sich aber unsicher, ob es nicht doch nur eine Form von Pyrausta virginalis ist. Während das Taxon in Spanien gemeinsam mit P. virginalis und P. pellicalis auftritt, ist es in Portugal der einzige Vertreter der Gruppe. Außerhalb Europas tritt P. neglectalis auch in Marokko auf (von dort als P. rungsi beschrieben). Etwas dubios sind die von Slamka (2013) angeführten Typenlokalitäten von P. neglectalis: Neben dem spanischen Cuenca werden dort auch "Yerewan; Konia; Mts. near "Amasia"" genannt - also Regionen, die unter "Distribution" gar nicht diskutiert werden und die auch nicht in der Verbreitungskarte zu finden sind. Gemäß Anmerkungen müssten sie zu Pyrausta castalis gehören.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.3. Literatur

  • Erstbeschreibung: Caradja, A. (1916): Beitrag zur Kenntnis der geographischen Verbreitung der Pyraliden und Tortriciden des europäischen Faunengebietes, nebst Beschreibung neuer Formen. — Deutsche Entomologische Zeitschrift „Iris“ 30: 1-88, 151-152. Dresden.
  • Slamka, F. (2013): Pyraloidea of Europe (Lepidoptera). Volume 3. Pyraustinae & Spilomelinae. Identification - Distribution - Habitat - Biology. — 357 S., 133 Taf. mit Genitalabb., 31 Farbtaf. mit fast 1100 Bildern – Bratislava (Eigenverlag František Slamka).