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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupenahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen

Wichtiger Hinweis: Männliche Genitalien:

Agassiz (2002: 153) stellt in seiner Buchbesprechung von Razowski (2001) alle von diversen Experten in jenem Buch erkannten Fehlbestimmungen / Bildvertauschungen in einer Tabelle zusammen. Demnach wurden dort S. 136 die Abbildungen der männlichen Genitalien von Nr. 256 Piniphila bifasciana und Nr. 255 Pseudohermenias abietana miteinander vertauscht.

2.4.2. Weibchen

2.5. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupenahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Pinaceae:] Picea abies (Gewöhnliche Fichte, Gemeine Fichte)
  • [Pinaceae:] Picea pungens (Blau-Fichte)

Kennel (1916: 407) hatte zu "Argyroploce hercyniana Tr." geschrieben: "Die Raupe von hercyniana ist rotbräunlich, ihr Kopf schwarz, Nackenschild gelblich, hinten schwarz gerandet, die Analklappe von Körperfarbe. Sie lebt vom Juli an bis Herbst in feinem Gespinst zwischen den Nadeln von Fichten und Kiefern, überwintert in der Erde, wo sie sich im Frühling verpuppt. Der Falter fliegt im Juni und Juli um Fichtenhecken oft massenhaft."

Die Raupe scheint ganz an Fichten gebunden zu sein. Angaben zur Tanne oder gar zu Kiefern sind - was schon Schuetze (1931) bemerkt hat - zu hinterfragen.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Literatur