Version 34 / 35 vom 20. Juli 2019 um 20:00:40 von Michel Kettner
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Falter
Raupe
Ei
Männchen
Weibchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

cincta: (die Umgürtete; wegen der scharfen schwarzen Umrandung der drei zusammengeflossenen Makeln).

Spuler 1 (1908: 238R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Faunistik

Wymann et al. (2015) bezweifeln ein Vorkommen der Art in der Schweiz sehr stark, sie vermerken aber: "Aus den Nordalpen (Göschenen UR) liegt jedoch eine publizierte Fundmeldung vor (Zingg & Hoffmann 1933). Ein Beleg dazu findet sich tatsächlich in der Sammlung Zingg (heute im Natur-Museum Luzern) mit der gedruckten Etikettenaufschrift "Göschenen", jedoch ohne Funddatum und Sammlername." Schon das SwissLepTeam (2010) hatte diese Meldung diskutiert und daraus das Fazit gezogen: "Eine sehr zweifelhafte Angabe."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.6. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [78].
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG).
  • Wymann, H.-P., Rezbanyai-Reser, L. & M. Hächler unter Mitarbeit von A. Luginbühl (2015): Die Eulenfalter der Schweiz. Lepidoptera: Noctuidae, Pantheidae, Nolidae. — Fauna Helvetica 28: 1-960 S.; (CSCF & SEG) Neuchâtel.