Version 7 (neueste) vom 9. Juni 2024 um 18:35:45 von Hermann Falkenhahn
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Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

respersaria: „respersus besprengt, nach der dunklen Flügelbestäubung.“

Spuler 2 (1910: 107R)

4.2. Faunistik

Die aus Marokko von zwei Fundorten vorliegenden Exemplare wurden von Claude Herbulot determiniert. Fundorte: Westl. Rif-Gebirge: Tetouan und Ain Bouanane (im Juli)

Rungs (1981)Cat. rais. Lép. Maroc (II): 273.

Es gibt eine in einem Nebensatz erwähnte fragwürdige Meldung der ibero-maghrebinischen Art für Deutschland. Wer oder was den generell seriös arbeitenden Entomologen Dr. Franz-Josef Gross (ehemals Kustos der Museen Wiesbaden und Bonn) dazu bewogen hat, zu schreiben: "Im Gebiet wurde die Art noch nicht beobachtet, sie fliegt jedoch im Aartal", ist noch unklar (Gross 1969: 145). Es sind offensichtlich bislang keine Belegtiere von dort bekannt geworden.

4.3. Andere Kombinationen

4.4. Synonyme

4.5. Taxonomie

Nach Müller et al. (2019) gehört das Taxon nicht in die Gattungen Gnophos oder Odontognophos, sondern in Ortaliella und damit zu den Macariini.

4.6. Literatur

4.7. Informationen auf anderen Websites (externe Links)