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Falter
Männchen
Weibchen
Fühlerdetail
Genitalien ♂
Genitalien ♀
Erstbeschreibung
LebendfotosDiagnoseGenitalienBiologieNahrung der RaupeWeitere InformationenSynonymeTaxonomie und FaunistikLiteratur

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Fühlerdetail

Die Fühler sind im Wurzelbereich deutlich verdickt und nicht fadenförmig wie bei O. vacculella.

Zur habituellen Unterscheidung der Arten Ochsenheimeria taurella, Ochsenheimeria urella und Ochsenheimeria vacculella siehe [Diagnosehilfe von Heinz Schumacher].

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen

Anmerkung zu Bild 1-2: Im Bestimmungsschlüssel von Sutter (1997) wird die Anellushaut zur Bestimmung benutzt. Sie ist überwiegend mit länglichen Skleriten besetzt. Das wäre hier nur bei noch stärkerer Vergrößerung zu sehen, daher in Bild 1 nicht erkennbar. Der Aedeagus ist dünn und die Cornuti ragen nicht heraus (Uwe Büchner).

2.4.2. Weibchen

Anmerkung zu Bild 1: Bestimmendes Merkmal ist der seitlich Abgang des Ductus bursae vor dem Ende der Bursa (Uwe Büchner).

2.5. Erstbeschreibung

Beschreibung als Ochsenheimeria bisontella

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Sicher in Grashalmen zu erwarten.

4. Weitere Informationen

4.1. Synonyme

4.2. Taxonomie und Faunistik

Achtung: Muus (2025: 49-50) streicht die Angaben zu Belgien als wahrscheinliche Fehlbestimmung. Er weist drauf hin, dass die gängigen Unterscheidungsmerkmale zu O. taurella weitgehend unbrauchbar sind. Insbesondere Meldungen zu O. urella von außerhalb Skandinaviens und außerhalb der Alpen sind kritisch zu hinterfragen!

(Autor: Erwin Rennwald)

4.3. Literatur