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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Cistaceae:] Helianthemum nummularium agg. [= Helianthemum vulgare agg.] (Gewöhnliches Sonnenröschen)
  • [Cistaceae:] Helianthemum sp. (Sonnenröschen)

Stainton (1867: 171) hatte so schön formuliert: "Wenn man gegen Ende Mai oder Anfang Juni die Endtriebe des Sonnenröschens (Helianthemum vulgare) untersucht, so kann man fast sicher sein, dass man manche zu ziemlich dichten Ballen zusammengezogen antreffen wird. Findet sich in solch einem Knäuel beim Oeffnen eine hellgünlich weisse Raupe mit hell gelbbraunem Kopfe, so darf man sie ohne Bedenken für die der Gelechia sequax erklären."

Schütze (1931) handelt die Art zwar ebenfalls unter Helianthemum - Sonnenröschen" ab, schreibt dann aber: "In den versponnenen Triebenden von Helianthemum nummularium (Schmid), auf Kalkboden an Helianthemum und Dorycnium (Kaltenbach), auch Thymus. Verpuppung außerhalb (Rössler)." Die Angaben zu Dorycnium und Thymus sind dabei sicher unzutreffend.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Faunistik

Šumpich (2013: 24) meldete die Art als neu für Kroatien: "Marušići, 3.–17.viii.2008, 1 ♂. Widely distributed in Europe. First record for Croatia."

4.4. Literatur