Version 68 / 73 vom 23. August 2019 um 7:20:43 von Erwin Rennwald
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Falter
Kopula
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Prädatoren
Inhalt

1. Falter

2. Kopula

3. Eiablage

4. Ausgewachsene Raupe

5. Jüngere Raupenstadien

6. Puppe

7. Ei

8. Diagnose

Trotz ihres unscheinbaren Habitus sind die kleinen, zeichnungslosen, einfarbig graubraunen Falter unverwechselbar.

8.1. Männchen

8.2. Weibchen

8.3. Genitalien

8.3.1. Weibchen

8.4. Erstbeschreibung

9. Biologie

9.1. Lebensweise und Verhalten

Die Falter lassen sich bei Tage leicht aus der Vegetation aufscheuchen. Sie kommen nur dort vor, wo Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias) wächst, die wahrscheinlich einzige Nahrungspflanze ihrer Raupe.

9.2. Habitat

9.3. Prädatoren

10. Weitere Informationen

10.1. Etymologie (Namenserklärung)

„murinus mäusefarben, nach der Färbung des Falters.“

Spuler 2 (1910: 32L)

10.2. Andere Kombinationen

10.3. Unterarten

10.4. Literatur

10.5. Informationen auf anderen Webseiten (externe Links)