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Falter
Kopula
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Genitalien ♂
Genitalien ♀
Erstbeschreibung
Habitat
Prädatoren
LebendfotosDiagnoseGenitalienBiologieLebensweise und VerhaltenWeitere InformationenEtymologie (Namenserklärung)Andere KombinationenUnterartenLiteraturInformationen auf anderen Webseiten (externe Links)

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Kopula

1.3. Eiablage

1.4. Ausgewachsene Raupe

1.5. Jüngere Raupenstadien

1.6. Puppe

1.7. Ei

2. Diagnose

Trotz ihres unscheinbaren Habitus sind die kleinen, zeichnungslosen, einfarbig graubraunen Falter unverwechselbar.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen

2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Lebensweise und Verhalten

Die Falter lassen sich bei Tage leicht aus der Vegetation aufscheuchen. Sie kommen nur dort vor, wo Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias) wächst, die wahrscheinlich einzige Nahrungspflanze ihrer Raupe.

3.2. Habitat

3.3. Prädatoren

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„murinus mäusefarben, nach der Färbung des Falters.“

Spuler 2 (1910: 32L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Unterarten

4.4. Literatur

4.5. Informationen auf anderen Webseiten (externe Links)