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Falter
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Weibchen

Basales Querband vollständig mattgolden; mittleres Querband erreicht beide Flügelränder; Apikalfleck erreicht Flügelhinterrand in der Regel nicht, Costalfleck fehlt. Ähnliche Arten:

2.2. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

Duponchel ([1840]: 627) gab der Art den französischen Namen "Adèle Aglaé"; Aglaé ist die französische Schreibweise von Aglaia, einer der drei griechischen Göttinnen der Anmut.

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Faunistik

Die Art wurde aus Süd-Frankreich beschrieben. Auch die von Kurz et al. (2009) gezeigten Bilder von Faltern und Genitalien stammen ganz überwiegend aus Südost-Frankreich, teilweise aber auch aus Spanien (Gerona, Vidreras (Costa Brava)).

Die Art wurde bereits 1973 aus Österreich (Kärnten) nachgewiesen [Huemer (2013: 204)].

3.4. Publikationsjahr der Erstbeschreibung

Woodward (1922: 379) [Digitalisat auf biodiversitylibrary.org] teilt die Publikationsjahre des Bandes mit: 1-240 (mit ?) und pl. 287-296 1838, 241-432 (mit ?) und pl. 297-302 1939, 433-720 (mit ?) und pl. 303-314 1840.

(Autoren: Jürgen Rodeland & Erwin Rennwald))

3.5. Literatur

3.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)