Version 87 / 93 vom 6. Oktober 2021 um 16:23:48 von Jürgen Rodeland
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Europarechtlich streng geschützt: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU (FFH), Anhang II (Arten, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen)
Europarechtlich streng geschützt: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU (FFH), Anhang IV (streng zu schützende Arten von gemeinschaftlichem Interesse)
Geschützt n. d. schweizerischen Verordnung über den Natur- u. Heimatschutz Art. 20 Abs. 2, Anhang 3
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Ssp. rutilus Männchen
Ssp. rutilus Weibchen
Ssp. batava Männchen
Ssp. batava Weibchen
Aberration
Kopula
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Ei
Beschreibung von John Curtis
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Ssp. rutilus Männchen

1.2. Ssp. rutilus Weibchen

1.3. Ssp. batava Männchen

1.4. Ssp. batava Weibchen

1.5. Aberration

1.6. Kopula

1.7. Eiablage

1.8. Ausgewachsene Raupe

1.9. Jüngere Raupenstadien

1.10. Fraßspuren und Befallsbild

1.11. Puppe

1.12. Ei

2. Diagnose

2.1. Erstbeschreibung

[Haworth] (1802: 3) (nach Facsimile-Reprint von E. W. Classey (1951) auf Google Books):

„*6 Plebeii Rurales.

§§44 Dispar | f. jul. — Arundinetis.

[...]

§§ Hippothoe, Lew. et Donov. non Linn. species pulcherrima in Anglia nuperrime

detecta a me, et amicissimis meis W. Skrimshire, et F. Skrimshire, M. D. & olim in

Wallia, celeberrimo Hudsono Botanicorum.“

2.2. Beschreibung von John Curtis

3. Biologie

3.1. Lebensraum und Lebensweise

[längerer Beitrag im Forum von Bram Omon]

3.2. Habitat

3.3. Raupennahrungspflanzen

3.4. Nahrung der Raupe

  • [Polygonaceae:] Rumex crispus (Krauser Ampfer)
  • [Polygonaceae:] Rumex obtusifolius (Stumpfblättriger Ampfer)
  • [Polygonaceae:] Rumex hydrolapathum (Teich-Ampfer)

Die Eiablage erfolgt meist auf der Blattoberseite. Die schlüpfende Eiraupe nimmt dort die erste Nahrung auf und wechselt rasch auf die Blattunterseite, wo sie den Rest ihres Lebens verbringt. Die Überwinterung erfolgt an der Blattunterseite allmählich vertrocknender Blätter. Sie verpuppt sich vorzugsweise an Stängeln in unmittelbarer Nähe zum Erdboden. Auch anhaltende Überflutung schadet der Puppe nicht.

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„der Ungleiche, vom Unterschied beider Geschlechter genommen.“

Spuler 1 (1908: 57L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Unterarten

4.3.1. Faunistik

Nach Agassiz & al. (2013: 109) wurde die Art in Großbritannien zuletzt 1864 nachgewiesen.

4.4. Literatur

4.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)