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Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Puppe

1.5. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen

2.5. Diagnose Raupe

Bei Lacanobia oleracea sind die vier vorderen Pinacula auf dem Nackenschild schwarz [Beispiel], bei Lacanobia suasa nicht.

Text: Ludger Wirooks im [Forum], nach Beck.

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

dissimilis: unähnlich, d.h. den nächststehenden Arten.

(Spuler 1908)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Anmerkung zu Taxonomie / Nomenklatur

Bei der von Karsholt & Razowski (1996) unter Nr. 09921 von "EE" (Estland, gemeint war hier aber die ehemalige Sowjetunion) angeführten Lacanobia obvia (Eversmann, 1856) handelt es sich um ein dubioses Taxon, das weder im betreffenden Band 4 der Noctuidae Europaeae von Hacker et al. (2002) noch in der neueren Version der Fauna Europaea (Fauna Europaea Web Service. Last update 27 January 2011. Version 2.4. Available online at [http://fauna.naturkundemuseum-berlin.de]) auch nur als Synonym Erwähnung findet.

3.5. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [83].

3.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)