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1. Lebendfotos
1.1. Falter
1.2. Ältere Raupenstadien
1.3. Jüngere Raupenstadien
1.4. Puppe
1.5. Ei
2. Diagnose
2.1. Männchen
2.2. Weibchen
2.3. Ähnliche Arten
Zur Unterscheidung von Lacanobia thalassina und Lacanobia w-latinum siehe dort.
2.4. Genitalien
2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen
Anmerkung: am 8. Febuar 2024 wurde ein Foto aus der Steiermark [Forum] von Lacanobia contigua hierher geschoben.
2.5. Erstbeschreibung
3. Weitere Informationen
3.1. Etymologie (Namenserklärung)
θάλασσα Meer, meerfarbig= schillernd, purpurn?
3.2. Andere Kombinationen
- Phalaena thalassina Hufnagel, 1766 [Originalkombination]
3.3. Synonyme
- Noctua humeralis Haworth, [1809] (p. 215) [ob nom. praeocc. ?]
- Noctua achates Hübner, [1813]
3.4. Taxonomie
"Noctua humeralis Haworth, [1809]" kann man als Synonym sowohl bei Lacanobia suasa als auch bei Mniotype adusta finden. Das hängt damit zusammen, dass Haworth ([1809]: 190) unter [Nr. 84] eine Art mit diesem Namen beschrieb und Haworth ([1809]: 215) unter [Nr. 149] eine weitere Art mit gleichem Namen folgen ließ. Nach Heppner (1982: 96) erschienen beide Seiten in der gleichen, auf 1809 datierten Publikation. Die Frage, was davon gültiger Name und was primäres Homonym ist, entscheidet also der erste revidierende Autor. Fest steht, dass erstere Art als Synonym von Lacanobia thalassina gilt, letztere als Synonym von Mesoligia furuncula. Beide "Noctua humeralis sind damit eigentlich "überflüssig".
(Autor: Erwin Rennwald)
3.5. Literatur
- Beschreibung als Noctua humeralis: Haworth, A. H. (1803-1828): Lepidoptera britannica; sistens digestionem novam insectorum lepidopterorum quæ in Magna Britannia reperiuntur, larvarum pabulo, temporeque pascendi; expansione alarum; mensibusque volandi; synonymis atque locis observationibusque variis: I-XXXVI, 1-609. Londini (R. Taylor). [Digitalisat auf gallica.bnf.fr]
- Erstbeschreibung: Hufnagel, J. S. (1766): Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend. — Berlinisches Magazin 3 (3): 279-309.





































































































