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Geschlecht nicht bestimmt
Erstbeschreibung
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.2. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Vitaceae:] Vitis vinifera (Weinrebe)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Die Art wurde nach dem Malteser Godeheu de Riville benannt, der die minierende Raupe bereits 1750 beschrieben hatte.

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Taxonomie und Faunistik

Baldessari et al. (2009) machen darauf aufmerksam, dass in Norditalien (um Trient) neuerdings neben den beiden bekannten blattminierenden Rebschädlingen unter den Schmetterlingen - Holocacista rivillei und Phyllocnistis vitegenella - Minen einer weiteren, mit Holocacista verwandten Gattung Antispila aufgetaucht sind. Sie ist mittlerweile als Antispila oinophylla beschrieben.

Sammut (1984: 82) hatte die Art für Malta angeführt und erläutert: "Listed by Borg as having caused damage to the vines in the second half of the last century. He also added that it appeared to be extinct by his times."

Rákosy & Goia (2021: 175) berichten zu H. rivillei im Süden von Rumänien: "Invasive species from southern Romania, near Voluntari (Ilfov county) (Cean 2012; 2014).

(Autor: Erwin Rennwald)

4.4. Literatur

4.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)