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Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

Hinweis: Hier bis zum 13. Januar 2021 irrtümlich gezeigte [Diagnosebilder] wurden nach einem Hinweis von [Andreas Kopp] zu Niditinea striolella verschoben.

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

Schütze (1931) listet eine bunte Mischung von Nahrungssubstraten auf: "Lebt von tierischen und pflanzlichen Stoffen; Sand fand sie an toten Mäusen und Ratten; Reutti erzog den Falter zahlreich aus einer alten Rehdecke, Wocke aus Mais; Disqué sah ihn oft in Mehrzahl in den Rindenfurchen eines stellenweise abgestorbenen Quittenbaumes, der in seinem Hofe neben den Ställen stand, in den Ställen selbst an dem von Rinde entblößten Holzwerk."

Rommel & Platt (2005) erhielten ihre Falter durch Zucht aus Vogelnestern / Nistkasteninhalten.

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Faunistik

Gaedike & Falck (2019: 508) erklären Meldungen von den Kanarischen Inseln als Fehlinterpretation: “Haplotinea insectella (Fabricius, 1794) was hitherto recorded as member of the Canarian fauna, following WALSINGHAM (1908) in KLIMESCH (1980), but it was a misinterpretation of Setomorpha rutella (Zeller, 1852) in WALSINGHAM (1908) under the name Setomorpha insectella F. sensu Walsingham, 1908. The species is up to now not recorded from the Canary Islands (A. Vives, pers. comm.), the species is to be deleted from the Canary Islands list.”

4.4. Literatur

4.5. Informationen auf anderen Webseiten (externe Links)