Version 32 / 33 vom 3. November 2022 um 11:00:48 von Tina Schulz
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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Ähnliche Arten

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

Unterschiede gegenüber G. vectisana: Die kleinen Dornen sind auf die gesamte Bursa verteilt. Bei G. vectisana sind sie nur im unteren Teil. Der "Wulst" auf der Bursa ist hier sehr ausgeprägt und beginnt schon im oberen Teil. Bei G. vectisana ist er nicht so deutlich und liegt fast in der Mitte der Bursa. (Uwe Büchner)

2.5. Erstbeschreibung

3. Biologie

Gynnidomorpha alismana ist in den Monaten Juni und Juli hin und wieder um Gewässer herum am Licht zu finden. Die Raupe lebt bis April in den Knospen und Stängeln des Gemeinen Froschlöffels (Alisma plantago-aquatica). [Friedmar Graf]

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Alismataceae:] Alisma plantago-aquatica (Gewöhnlicher Froschlöffel)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Faunistik

Die Art wurde erst mit der Arbeit von Kopp & Brägger (2017) endgültig für die Schweiz bestätigt. Genannt werden zwei Funde aus den großen Riedlandschaften bei Cudrefin am Neuburgersee: "CH-Vaud, Cudrfin, La Sauge, 430 m, 13.VII.1996, 1.VIII.2007, 15.V.2009 leg. R. Bryner" und "CH-Vaud, Cudrefin, La Sauge, 430 m, 1.VIII.2007, Nachtfang, GP 1♂, leg. A. Kopp". Die Autoren begründen dieses lange Ausbleiben abgesicherter Meldungen und schreiben: "Die einzelnen Arten der Gattung Gynnidomorpha Turner, 1916 können äusserlich kaum unterschieden werden. Auch die Unterschiede der Genitalstrukturen sind gering aber innerhalb der Arten konstant. Es ist zu vermuten, dass sich in Sammlungen unter schwach gezeichneten oder vermeintlich abgeflogenen Gynnidomorpha permixtana (Dennis & Schiffermüller, 1775) der eine oder andere Beleg für die Schweiz bereits vorhanden ist aber nicht erkannt wurde."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.3. Literatur