Version 52 / 55 vom 17. Dezember 2022 um 13:56:28 von Annette von Scholley-Pfab
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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Ähnliche Arten

Die vier Arten der E.-linariata-Gruppe haben alle eine ähnliche Zeichnungsanlage und sind nach Bild schwer unterscheidbar.

"Mit der folgenden Eupithecia laquaearia beginnt ein geschlossener Komplex mit vier, sehr nahe miteinander verwandten Arten, die teilweise sehr schwer, besonders im abgeflogenen Zustand, zu determinieren sind. Die Determination nach morphologischen Merkmalen ist schon nicht ganz einfach, und auch im Genitalbild bestehen keine Unterschiede, die absolut unveränderlich und damit verläßlich sind. Wichtigstes Erkennungsmerkmal bleiben deshalb die Lebensweisen und Lebensräume sowie Unterschiede bei den Präimaginalstadien. [...] Die Raupen aller Arten leben an Blüten und Früchten von verschiedenen Rachenblütlern, und zwar streng monophag an jeweils einer bestimmten Pflanze oder einer sehr nahen Verwandten."

[Autor: Weigt (1988)]

2.5. Genitalien

2.5.1. Männchen
2.5.2. Weibchen

2.6. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Plantaginaceae:] Großblütiger Fingerhut (Digitalis grandiflora)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„pyrenaeus [neus], nach dem Fundorte Pyrenäen; .“

Spuler 2 (1910: 70L)

4.2. Faunistik

Nach Sauter & Whitebread (2005) ist die Art in die Schweizer Lepidopterenfauna aufzunehmen.

4.3. Literatur