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Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

Häufigster Zweck: Unterscheidung gegenüber E. analoga.

2.3.1. Männchen

Die ♂ Genitalien sind jenen von E. analoga sehr ähnlich. Folgende Unterschiede sind erkennbar:

  • Sternit 8 (Ventralplatte) mit an der Spitze nach innen geneigten Randleisten (1)
  • Im mit „2“ markierten Bereich sind bei den Präparaten wie auch bei den Abbildungen in der Literatur (Mironov 2003, Fajcik 2003) Unterschiede erkennbar, ohne dass dies dort im Text erwähnt würde. Hier kann daher vorerst nicht entschieden werden, ob es sich dabei um Präparationsartefakte oder kennzeichnende Unterschiede handelt.
2.3.2. Weibchen

Die ♀ Genitalien sind durch folgende Merkmale leicht von jenen der E. analoga unterscheidbar:

  • Dornen viel kräftiger, zentrales Dornenfeld (1) bis in das craniale Ende der Bursa reichend
  • Ansatz des Colliculums an die Bursa nicht herzförmig eingebuchtet (2)

2.4. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

abies die Tanne, als Nahrungspflanze der Raupe.“

Spuler 2 (1910: 71R)

togata: „toga antikes römisches Kleidungsstück, oft mit einem Purpurstreifen geziert, nach den rötlichen Querbinden des Falters.“

Spuler 2 (1910: 71R)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Literatur

  • Ebert (2003) (= Ebert 9), 110-113
  • Erstbeschreibung: Goeze, J. A. E. (1781): Entomologische Beyträge zu des Ritter Linné zwölften Ausgabe des Natursystems, 3. Teil, 3. Band. I-XLVIII + 1-439. Leipzig (Weidmanns Erben und Reich).