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Falter
Raupe
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Ähnliche Arten
Männchen
Weibchen
Nomen novum
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

Hinweis: Ein bis zum 4. März 2016 hier gezeigtes [Weibchen] aus Graubünden (Schweiz) war nach Foto fehlbestimmt; nach Bestimmungskorrektur per GU wurde das Bild zu Eupithecia subfuscata verschoben.

1.2. Raupe

1.3. Puppe

1.4. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Puppe

Im Gegensatz zur Puppe von E. subfuscata sieht man bei der von virgaureata auf den Flügelscheiden die Adern hell abgesetzt. Dieses Merkmal ist erkennbar, sobald die Puppe vollständig ausgehärtet ist, also nicht nur kurz vor dem Schlupf. Es tritt auch bei anderen Arten auf, aber eben nicht bei E. subfuscata, mit der E. virgaureata als Falter manchmal verwechselt werden kann.

(Autor: Egbert Friedrich)

2.4. Ähnliche Arten

(Grafik und Text: Hans-Joachim Weigt [Forum])

Die Aufhellung auf dem Thorax ist bei Eupithecia virgaureata dreieckig und nicht rechteckig gerundet (aus zwei zusammengeflossenen Teilflecken bestehend). Die Wellenlinie zeigt über dem Analwinkel einen weißen Punkt, dieses Merkmal gibt es bei E. lariciata nicht. Weitere Unterscheidungsmerkmale zwischen Eupithecia lariciata und Eupithecia virgaureata siehe [Beitrag von Helmut Kolbeck]

2.5. Genitalien

Häufigster Zweck: Bestimmung abgeflogener Tiere, Beseitigung von Bestimmungsunsicherheiten bei dieser variablen Art.

2.5.1. Männchen

Die ♂ Genitalien sind schwer charakterisierbar. Das beste Einzelmerkmal betrifft den 8. Sternit (Ventralplatte):

  • In der distalen Hälfte nicht verschmälert, manchmal sogar in der Mitte leicht eingeschnürt, nur am Ende etwas sklerotisiert, U-förmig ausgeschnitten mit vorgezogenen Spitzen, hier asymmetrisch
2.5.2. Weibchen

Die ♀ Genitalien sind unverwechselbar:

  • Die auffallend kleine und zarte Bursa ist birnförmig und hat 2 bandförmige, nicht geschlossene Dornenfelder: ein kleineres (1) im schmalen Bereich und ein größeres (2) im Bereich des maximalen Durchmessers

2.6. Nomen novum

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„nach Solidago virgaurea, einer Nahrungspflanze der Raupe.“

Spuler 2 (1910: 75L)

4.2. Literatur