Version 13 / 14 vom 5. Mai 2021 um 14:16:22 von Michel Kettner
Inhalt
3. Weitere Informationen
3.1. Etymologie (Namenserklärung)
Alberti (1965: 365): „Dem unermüdlichen Förderer der Insektensammlungen des Zoologischen Museum Berlin, Herrn Prof. C. M. Biezanko, Pelotas, Brasilien zu Ehren benannt.“
3.2. Andere Kombinationen
- Plusia biezankoi Alberti, 1965 [Originalkombination]
3.3. Unterarten
- Euchalcia biezankoi defreinae Hacker, 1986
3.4. Typenmaterial
Alberti (1965: 368): „Als Holotypus von biezankoi wähle ich ein ♂ bezettelt „Sarepta, Kinderm.“, also von Staudingers Sammler Kindermann gefangen. Paratypen sind ein ♀ mit gleicher Bezettelung, ferner aus der Staudingersammlung das ♂ vom Ural, als modesta v. uralensis bezettelt und aus Lederers Sammlung stammend sowie das von Jupe im August 1963 in der Tourbasa Dombai im nordwestlichen Kaukasus in 1600 m Höhe gefangene ♂ in coll. Jupe.“
3.5. Literatur
- Erstbeschreibung: Alberti, B. (1965): Zur Kenntnis der Plusia modesta Hb.-Gruppe (Lep. Noctuidae). — Deutsche Entomologische Zeitschrift, Neue Folge 12 (4-5): 365-369. Berlin (Akademie-Verlag). [Digitalisat und PDF-Download auf onlinelibrary.wiley.com]