Version 47 / 50 vom 2. Mai 2021 um 11:53:06 von Jürgen Rodeland
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Verwechslungsträchtige Art!
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Länder:+25Kontinente:EUAS
Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Fraßspuren und Befallsbild
Geschlecht nicht bestimmt
Ähnliche Arten
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

Hinweis: Die Bestimmung der Raupen- und Minenfotos aus Hagen, Nordrhein-Westfalen wird angezweifelt: [Forum].

Hinweis: Die bis zum 7. Mai 2018 hier gezeigten [Raupen- und Minenfotos] aus Barsinghausen zeigen höchstwahrscheinlich die Art Heringocrania unimaculella. Bis zur Klärung werden sie entfernt.

1.3. Jüngere Raupenstadien

Hinweis: Die Bestimmung der Raupen- und Minenfotos aus Hagen, Nordrhein-Westfalen wird angezweifelt: [Forum].

1.4. Fraßspuren und Befallsbild

Hinweis: Die Bestimmung der Raupen- und Minenfotos aus Hagen, Nordrhein-Westfalen wird angezweifelt: [Forum].

Hinweis: Die bis zum 7. Mai 2018 hier gezeigten [Raupen- und Minenfotos] aus Barsinghausen zeigen höchstwahrscheinlich die Art Heringocrania unimaculella. Bis zur Klärung werden sie entfernt.

2. Diagnose

2.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.2. Ähnliche Arten

Bei den beiden sehr ähnlichen Arten Eriocrania semipurpurella und E. sangii ist eine sichere Bestimmung nur über GU möglich. [Christof Zeller im Forum].

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Betulaceae:] Betula pendula (Hänge-Birke)
  • [Betulaceae:] Betula pubescens (Moor-Birke)

Die Raupen minieren in Blättern von Birken.

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Unterarten

4.4. Taxonomie

Das Taxon Eriocrania argyrolepidella Fuchs, 1904, ist aus Bornich in Rheinland-Pfalz beschrieben. Gaedike & Heinicke (1999) listen die "Art" mit Fragezeichen für Rheinland-Pfalz auf, verweisen aber auf den unklaren taxonomischen Status. Die Fauna Europaea nimmt das Taxon nicht auf und begründet: "As an unclarified taxon it falls outside the scope of Fauna Europaea."

Hinweis: Nach Huemer (2013: 204) handelt es sich bei E. semipurpurella um einen bisher ungeklärten Artenkomplex, der mehrere krypische Arten umfasst. Und Aarvik et al. (2017) konstatieren: "Eriocrania sangii (Wood, 1891) and E. semipurpurella (Stephens, 1835) belong to a complex containing four closely related species. Formal descriptions of the two undescribed species are still lacking."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur

4.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)