Version 16 / 22 vom 20. Januar 2021 um 8:40:29 von Erwin Rennwald
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Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Andere Kombinationen

3.2. Taxonomie

Hinweis: Die Ausgliederung von Biselachista aus der Gattung Elachista blieb auch nach dem Erscheinen der Arbeit von Parenti & Pizzolato (2015) heftig umstritten. Wesentlicher Grund war, dass dann Elachista als Paraphylum übrig geblieben wäre, also in mehrere weitere Gattungen aufgespalten werden müsste. Selbst der gewählte Gattungsname Biselachista ist aber wohl nicht prioritätsberechtigt. Hier war also von vorneherein mit einer Rückkehr zu Elachista zu rechnen. Dazu äußert sich Kaila (2019: 6) so: “If subgenus Elachista was further split to preserve, e.g., the established generic name Biselachista Traugott-Olsen & Nielsen or Cosmiotes Clemens, up to ten new genera would need to be established, including several new ones and acceptance of the paraphyly of the E. bifasciella species group. [...] The present author sees such splitting pointless and causing more harm than good.” Er kehrt in seinem "annotated catalogue of Elachistinae of the World" daher wieder zu Elachista zurück.

3.3. Faunistik

Die Art wurde auch aus Österreich (Nordtirol) nachgewiesen.

Guggemoos et al. (2018: 30) melden den Erstnachweis für Bayern (Kocheler Berge: Garmisch-Partenkirchen, Wiesmahd am Gsteig, 815 m, 8. Juli 2015, leg. T. Guggemoos); damit aktualisieren sie das Vorkommen für Deutschland, wo die Art nur aus Thüringen aus dem 20. Jahrhundert bekannt war.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.4. Literatur

3.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)