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Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

Hinweis: Diagnosebilder bei Razowski (2001):

Agassiz (2002: 153) stellt in seiner Buchbesprechung von Razowski (2001) alle von diversen Experten in jenem Buch erkannten Fehlbestimmungen / Bildvertauschungen und Unsicherheiten in einer Tabelle zusammen. Demnach gehört bei Nr. 589 Dichrorampha flavidorsana der Falter auf Tafel 24 (S. 302-303) möglicherweise nicht hierher, sondern zu Dichrorampha alpinana. Die beiden Falter bei Nr. 590/ 590a zeigen hingegen nicht - wie behauptet - Dichrorampha alpinana sondern D. flavidorsana.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Asteraceae:] Tanacetum vulgare [= Chrysanthemum vulgare] (Rainfarn)

Disqué (1901: 176) kann berichten: "Griebel erzog mehrere Stücke aus R., die er in Tanacetum-Wurzeln auf der Rheininsel Angelhof gefunden hatte. Eine mir überlassene R., 14. 5. 99 bezeichnet, ist weisslich mit hellbraunem Kopf und gelblichem Nackenschild." Rainfarn als Raupennahrung wurde noch öfter bestätigt (siehe auch die oben gezeigte Fundmeldung von R. Bryner). Da die Falter auch öfters um Artemisia maritima oder Artemisia absinthium fliegen, könnten diese als weitere Eiablagepflanzen in Frage kommen.

Kennel (1921: 625) hatte geschrieben: "Die Raupe ist weißlich, der Kopf hellbraun, Nackenschild und Analklappe sind gelblich, wenig ausgeprägt. Sie lebt bis Mai in Wurzeln von Tanacetum".

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Literatur