Version 59 / 60 vom 14. März 2024 um 9:54:57 von Annette von Scholley-Pfab
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Falter
Ausgewachsene Raupe
Puppe
Fraßspuren und Befallsbild
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Parasitoide
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Puppe

1.4. Fraßspuren und Befallsbild

2. Diagnose

2.1. Weibchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Pinaceae:] Picea abies (Gemeine Fichte, Rottanne)
  • [Pinaceae:] Abies alba ?? (Weiß-Tanne ??)
  • [Pinaceae:] Pinus sylvestris ??? (Wald-Kiefer ???)

Die Raupe lebt in Fichten-Zapfen. Angaben zu Weiß-Tanne sind sehr fraglich, Angaben zur Wald-Kiefer sehr wahrscheinlich falsch.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.3. Nachweismethoden

Von gefällten Rottannen (Fichten) die Zapfen einsammeln, am besten solche, die etwas verharzt sind. Daraus schlüpfen C. strobilella - oft in unsäglichen Massen! - und Dioryctria-Arten, vorzugsweise D. abietella. (Autor: Rudolf Bryner, [Beitrag im Lepiforum])

3.4. Parasitoide

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Linnaeus (1758: 539) teilt mit: „Habitat in strobilis Abietis“ (wohnt in Tannenzapfen).

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Literatur