Version 21 / 23 vom 14. März 2023 um 12:44:06 von Erwin Rennwald
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Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

Anscheinend noch unbekannt! Toll (1944) betont die Zugehörigkeit zur C. leucapennella-Gruppe, denen als Besonderheit Larviparie eigen ist, also dass statt einer Eiablage fertige Räupchen das Weibchen verlassen: "In dem Hinterleib des von mir untersuchten weiblichen Stückes fand ich eine Anzahl Räupchen, die in ihrer Entwicklung noch nicht sehr weit fortgeschritten waren. Vollentwickelt waren eigentlich nur die Kopfkapseln."

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Nach dem österreichischen Lepidopterologen und Dipterologen Dr. Hans Anton Zerny (1887-1945)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Faunistik

Locus typicus sind die "Zedern bei Becharré in der Höhe von 1900 m ü. d. M., im nördlichen Libanon". Aus Europa ist die in Nordafrika weit verbreitete Art in Spanien und auf Sardinien und Korsika nachgewiesen.

4.4. Typenmaterial

"[...] H. Zerny [...] zwischen dem 12. und 19. Juni 1931 in drei Exemplaren aufgefunden hatte. Die Typen befinden sich in der Sammlung des Naturhistorischen Museums in Wien." Baldizzone (2019: 46) legte daraus einen Lectotypus fest.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur

4.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)