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2. Biologie

2.1. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Nach Toll (1960: 268) steht die Art der "Coleophora otitae" [jetzt: Coleophora galbulipennella] am nächsten, so dass ihre Raupe wohl auch an Silene-Arten (Caryophyllaceae) zu suchen sein dürfte.

(Autor: Erwin Rennwald)

3. Weitere Informationen

3.1. Taxonomie

Tabell et al. (2023: 168) erklären: "Molecular data. The nearest neighbour to C. griseomixta is C. sarehma Toll, 1957, with a 3.29 % divergence. Three sequenced specimens, 658 bp (n = 2) and 653 bp (n = 1) barcodes, exhibit 0.46 % maximum intraspecific variation."

3.2. Faunistik

Die Art war bisher nur aus Spanien bekannt. Tabell et al. (2023: 168) melden nun ein Weibchen aus Al Haouz, Oukaimeden, 2550 m, aus Marokko, womit klar ist, dass die Art auch in Afrika vorkommt.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.3. Typenmaterial

Toll, S. (1960: 268): „Holotypus, Männchen, St. Ildefonso befindet sich in der Sammlung des Zoologischen Museums der Humboldt-Universität in Berlin, ein Paratypoid, St. Ildefonso 11. IV. steckt in meiner Sammlung.“

3.4. Literatur