VorkommenLinks (0)Fundmeldungen
Länder:+1Kontinente:EU
Inhalt

2. Biologie

2.1. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Richter (2018) macht auch keine Angaben zur Vegetation der Typenlokalität. Sollten hier - wie bei der Vergleichsart - Tamarisken eine Rolle spielen?

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

Richter (2018) begründet die Namensgebung: "Epirus – geographic region in north-western Greece, the finding place of the species."

3.2. Taxonomie

Nach Richter (2018) steht die Art äußerlich und anhand der männlichen Genitalien Coleophora asthenella nahe, unterscheidet sich aber doch in einigen Details und vor allem in den weiblichen Genialien. Eine genetische Studie steht noch aus.

3.3. Faunistik

Die Erstbeschreibung beruht auf drei Exemplaren (1 Männchen, 2 Weibchen) aus den Tieflagen (10 m) von Igoumenitsa in der Region Epirus ganz im Nordwesten Griechenlands. Die Art ist bisher nur durch diese 3 Exemplare vom Typenfundort bekannt.

3.4. Typenmaterial

Das Typenmaterial besteht aus zwei Weibchen und einem Männchen mit gleichem Fundort, aber zwei verschiedenen Fundjahren. Richter (2018) wählte hier das zuerst gefundene Weibchen als Holotypus aus und schreibt zur Typenserie:

"Holotype: 1 ♀, Greece, Igoumenitsa, 5 km W, 10 m a.s.l., 28. 6. 2001, leg. Skyva, coll. NMPC, GP 26573 IgR (Fig. 4) |Paratypes: 1 ♂, Greece, Igoumenitsa, 5 km W, 10 m a.s.l., 28. 6. 2001, leg. Skyva, coll. Richter, GP 26569 IgR. 2 ♂♂ Greece, Igoumenitsa, 5 km W, 5 m a.s.l., 14. 7. 2005, leg. Skyva, coll. Skyva, GP 26553 IgR, GP26560 IgR, 1 ♀, Greece, Igoumenitsa, 5 km W, 5 m a.s.l., 14. 7. 2005, leg. Skyva, coll. Skyva, coll. Šumpich, GP26561 IgR."

(Autor: Erwin Rennwald)

3.5. Literatur

3.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)