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Falter
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

Die genaue Freiland-Raupennahrung ist noch unbekannt, doch Schmid (2019: 748) kann aus seinen kombinierten Freiland- und Zuchtbeobachtungen schließen: "Die Eier werden einzeln abgelegt (2). Die Raupen leben polyphag an Moosen und Gräsern; sie spinnen Gespinstgänge in den Moospolstern und überwintern darin zweimal in einem ziemlich dichten Kokon (3-5). [...]".

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„luctifer Trauer bringend.“

Spuler 2 (1910: 194R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Unterarten

4.4. Faunistik

Nach Gaedike & Heinicke (1999) in Deutschland nur aus Bayern bekannt. Dort wurde die Art von Pröse et al. (2003)[2004] mit "R - extrem selten, oder Art mit geographischer Restriktion" für die Region "Alpenvorland und Alpen" in die Rote Liste aufgenommen. Nuss (2012) konkretisiert: "In Deutschland nur aus den Berchtesgadener Alpen bekannt."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur