Version 27 / 31 vom 24. Januar 2022 um 16:08:30 von Tina Schulz
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Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Fraßspuren und Befallsbild
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Fraßspuren und Befallsbild

Die Raupen fertigen im Herbst an den Triebenden ihrer Nahrungspflanze ein festes Gespinst, worin sie den Winter überdauern. Man kann diese fest versponnen Gebilde im Winter gut finden. Sie sind die einzigen, welche noch an den ansonsten kahlen Zweigen zu sehen sind. (Friedmar Graf)

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

Bis zum 1. September 2017 wurde hier fälschlicherweise ein Foto von Gelechia basipunctella gezeigt[Forum]

.

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

Man sucht die Raupe am günstigsten, bevor die Kriechweide im vollen Grün steht. Die Raupe verbleibt bis dahin in ihrem Überwinterungsgespinst und ist gut zu finden. Später verlässt sie es und ist im satten Grün der Zweige kaum noch auszumachen. [Friedmar Graf]

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Ericaceae:] Vaccinium uliginosum (Moorbeere, Rauschbeere, Sumpf-Heidelbeere)
  • [Ericaceae:] Vaccinium myrtillus (Heidelbeere)
  • [Ericaceae:] Andromeda polifolia (Rosmarinheide)
  • [Salicaceae:] Salix repens (Kriech-Weide)

Schütze (1931) vermerkte: "An Vaccinium uliginosum, Vaccinium myrtillus und Andromeda polifolia zwischen zwei flach versponnenen Blättern (Sorhagen und andere). Ich fand die Raupe an Salix repens, wo sie an den jungen Trieben eine Reihe Blätter nach oben gelegt an den Zweig gesponnen hatte (Schütze)."

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Publikationsjahr der Erstbeschreibung

Begründung für die Datierung auf 1846

4.3. Literatur