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Falter
Raupe
Männchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Geschlecht nicht bestimmt

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Fabaceae:] Hippocrepis comosa (Hufeisenklee)
  • [Fabaceae:] Anthyllis vulneraria ssp. alpicola [= Anthyllis vulneraria ssp. alpestris (Alpen-Wundklee)

Über die Raupe war sehr lange nichts bekannt. Schmid (2019: 450) berichtet: "Die Raupe lebt an Hufeisenklee (Hippocrepis comosa), wo sie am Grunde des Pflanzenpolsters ein feines Seidengespinst anfertigt (1). Eine Öffnung darin stellt den Ausgang der Seidenröhre dar (2), die in die Tiefe führt und in einem sehr dichten, kleinen Seidenkokon endet, wohin sich die Raupe (2-4) bei Störung zurückzieht (3). In der alpinen Stufe wird auch der Alpen-Wundklee (Anthyllis vulneraria alpestris) belegt."

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Taxonomie

Aarvik et al. (2017: 163) teilen mit: "We consider Aproaerema anthyllidella (Hübner, 1813), type species of the genus Aproaerema Durrant, 1897, as subordinate within the genus Syncopacma, 1925. Aproaerema has priority. This change of name is prompted because Landry & Roque-Albelo (2010) suggested that Untomia Busck, 1906 is a further senior synonym of Syncopacma. Wir müssen also jetzt alle 27 bisherigen Syncopacma-Arten in die Gattung Aproaerema stellen.

4.4. Literatur