Version 59 / 65 vom 14. Mai 2022 um 15:09:37 von Jürgen Rodeland
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Europarechtlich streng geschützt: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU (FFH), Anhang II (Arten, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen)
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Männchen
Weibchen
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe, Puppenkokon
Ei
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Männchen

1.2. Weibchen

1.3. Eiablage

1.4. Ausgewachsene Raupe

1.5. Jüngere Raupenstadien

1.6. Puppe, Puppenkokon

1.7. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„nach der Königin Isabella von Spanien benannt.“

Spuler 1 (1908: 107R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Faunistik

Nach Jost, Schmid & Wymann (2000) kommt die Art in der Schweiz vor.

4.6. Literatur

  • Erstbeschreibung: Graells (1849): Description d'un Lépidoptère nouveau de la tribu des Saturnides, appartenant à la Faune entomologique espagnole. — Revue et magasin de zoologie pure et appliquée. 2e série 1: 601-602. Paris.
  • Jost, B., Schmid, J. & H.-P. Wymann (2000): Graellsia isabellae. — In: Pro Natura – Schweizerischer Bund für Naturschutz (Hrsg.) (2000): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Arten, Gefährdung, Schutz. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 3: 392-394. Egg (Fotorotar AG).
  • Warnecke, G. (1943): Die Heimatberechtigung der Saturnide Graellsia Isabellae Graells in den französischen Hochalpen. — Entomologische Zeitschrift 57 (6): 45-48. Ex libris Jürgen Rodeland.